Fortsetzung:  P-Wurf: Galerie 8 Wochen               P-Wurf

 

 06.07.2025  -  7,5 Wochen  (56 Tage)

Inzwischen sind wir wieder ein Pfund schwerer und man kann uns zuschauen beim Wachsen, in die Länge, wie in die Höhe. Unsere vielen Besucher sind immer wieder freudig überrascht, wie groß wir schon geworden sind. Hier sind Bilder aus den letzten Tagen. Es gibt es immer wieder neues zu entdecken und zum Spielen, wie hier das Seil unter Aufsicht. Momentan lieben wir es an allem möglichen zu ziehen und zu zerren, da war es eine perfekte Wahl:

                                                                                             Ebenso wie die Ballkiste:

Nicht umsonst heißt es Bällebad, man kann darin ein wunderbares Ganzkörperbad nehmen und sogar hineintauchen, wie Pride unten rechts und danach wunderbar einschlafen, wie auf dem Bild oben rechts. 

Und mit den herunterkullernden Bällen kann man auch ganz wunderbar spielen, wie Pablo links:

Auch unter der Liege kann man wunderbar ruhen, wie Parcy links. Und rechts schönes Spiel mit Flower mit der Kette; später hat Herrchen sie aufgehangen:

Und immer alles unter den fürsorglichen Blicken der Großen, wie hier Mama Joleena ("Rose River's Joleena"):

Unser neuer Sandkasten, hier mit Oma Hope ("Eu.Sg., CH Rose River's Cherished Hope"):

Das Gitterrost links ist nach wie vor sehr beliebt:

Damit der Rasen nicht so langweilig einfarbig ist, haben wir dafür gesorgt, dass er bunt besprenkelt ist:

Nach einem schönen Spiel beim Freilauf im oberen Garten, versammeln wir uns wieder vor der Haustüre:

Und dann geht es wieder hinein ins Gehege drinnen, diesmal auch am hinteren Ende mit einem Zugang nach drinnen:

 

Unser neuer durchsichtiger Tunnel im Wohnzimmergehege:

Die Pelletkisten drinnen sind weiter schöne Liegeplätze mit Waldduft geblieben und angenehmer Kühlung von unten. Mama Jo beim Spiel mit uns:

Vor flatternden Folien haben wir keine Angst:

Im Gegenteil, wir haben sie zum fressen gerne, wenn Frauchen sie uns nicht schnell wieder abgenommen hätte:

Einfach nur flatternd über uns, finden wir sie gar nicht beachtenswert und wir widmen uns wieder unserem Spiel, wie u.a. dem Tunnel:

Oben auf der Hängebrücke, unten dann doch Neugier über das große flatternde Etwas, das sich jetzt wieder bodennaher aufbläht:

Und dann ist da noch der große Jutesack:

Links unsere geliebte Hütte. Täglich fahren wir mit dem Auto zum Spaziergang, dann geht es erst ein Stück mit dem Welpenwagen weiter und dann dürfen wir die Natur erkunden:

Während wir im Wechsel wieder während der Fahrt aufspringen, uns ein Stück chauffieren zu lassen und dann geht es wieder hinaus:

Inzwischen haben wir auch immer mehr die Zeiten im Kopf, wann wir wieder aufbrechen zu Spaziergängen und viele warten schon mit dem sich lösen, bis zum Spaziergang, vor allem aber mit dem größeren Geschäft.

Was das Futter betrifft, so bekommen wir inzwischen das Futter, so wie die Großen, mit geschredderten Knochen. So durften wir uns durch die ganze Vielfalt der Sorten probieren und haben alles bestens vertragen. Mit Mama Jo:

Mit Großtante Blues ("GCH Rose River's Blues of Paradise"):

Weit können wir noch nicht gehen, da 2 Minuten pro Lebenswoche nicht überschritten werden sollten. Das reicht dann auch in diesem noch so jungen Alter von den Eindrücken her.

 

Und zum Schluss kamen wir wieder alle in den Wagen, schon alleine damit am Auto angekommen, sich niemand von uns im kühlen Schatten darunter breit macht und die ungelenken Zweibeiner uns nicht mehr so bald herausbekommen haha:

 So kamen wir alle wieder auf unser gemeinsames riesiges Kissen:

Und schon bald legten wir uns hin und genossen die Aussicht, bis es dann wieder los ging:

Wieder zu Hause:

Zwischenzeitlich sind wir auch nochmal entwurmt worden. Jetzt wo wir immer besser die kurzen Hänge bewerkstelligen im oberen Gartenteil, ging es nun auch zum ersten Mal hinunter in den ganz großen Garten unten, mit ab und an vorbeifahrenden Autos, Spaziergängern und anderen Hunden sowie einer tollen Aussicht, auch wenn wir die noch nicht auf dem Schirm haben. Aufbruch:

 

 

 

Beim Gewitter kürzlich haben wir wieder ganz entspannt dar gelegen, obwohl in der Dunkelheit der Himmel immer wieder taghell erleuchtete und es ordentlich rumste. So sehen es auch unsere natürlichen Instinkte vor. Kein Hund und vor allem kein Collie hat von Natur aus Angst vor Gewitter. Man mag sich aus der Gefahrenzone zurückziehen, aber auf dem überdachten Balkon und drinnen im Wohnzimmer waren wir keiner Gefahr ausgesetzt und sind auch nicht wirklich nass geworden. Panik würde ja auch niemandem was bringen, da sie irrationale Reaktionen hervorbringt, die keinem nützlich sind. Aber ähnlich wie Angst vor Spinnen kann man auch die vor Gewitter erlernen, wenn im Umfeld ängstliche Personen oder Hunde sind. Und wenn "ranghöhere" Menschen oder Hunde z.B. bei jedem Knall (egal ob Gewitter oder Silvester) anschauen, wohlmöglich noch in die Augen, dann kann auch der entspannteste Hund irgendwann verunsichert und irgendwann ängstlich reagieren, da ihnen der Eindruck vermittelt wird, durch das Anschauen, dass man selber Angst hat und Unsicherheit ausstrahlt. Aber hier sind alle total entspannt. Dabei war das Gewitter so heftig, dass sogar der Strom ausgefallen ist. War schon merkwürdig diese plötzliche Stille, Fernseher und Computer aus etc.. Da war nichts mehr mit Bildern hochladen bei Frauchen. Und auch hier reagierten alle völlig entspannt, als ob es das normalste der Welt wäre. Also alles gut. Daneben haben wir nochmal Kontakt mit dem lauten Rasentraktor, samt Herrchen draufgehabt und Frauchen, die mit dem nicht grade leisen großen Freischneider unterwegs war, damit wir auch wieder überall gut durchkommen. Mal ausgeschaltet, mal mit laufendem Motor (ohne Mähwerk):

Blick von oben:

 

 

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